GEKO Pumpenhersteller in Eltville am Rhein

Blockpumpen für die chemische und pharmazeutische Industrie aus Eltville

Wir führen Block- und Normpumpen. 

Unsere PTFE-ausgekleideten Chemienormpumpen nach DIN EN 22858 (Atex-konform und FDA-tauglich) für die chemische und pharmazeutische Industrie sind auf der ganzen Welt im Einsatz.

Neben Normpumpen führen wir die Blockpumpe Typ GEKOBLOCK BM. Die Normpumpenbaureihe NM ist selbstverständlich auch in Blockausführung mit Magnetantrieb lieferbar.

Außerdem sind die Pumpen in Blockausführung auch als Kleinkreiselpumpe erhältlich.

Durch das modulare Pumpenkonzept können die Pumpen in Prozessbauweise außerdem als Blockpumpe BM eingesetzt werden.

Zusätzlich besteht die Möglichkeit, bau- und leistungsgleiche Pumpen zur ehemaligen QVF-Pumpenbaureihe auszuliefern.

Wodurch zeichnen sich die Kreiselpumpen Typ GEKONORM NM mit Magnetantrieb aus?

Hochaggressive, gefährliche Flüssigkeiten sicher und leckagefrei transportieren – die dichtungslos arbeitende und hochkorrosionsbeständige GEKONORM-Magnetkreiselpumpe macht es möglich. Bei diesem Modell handelt es sich um eine PRFE- / PFA-ausgekleidete Chemiekreiselpumpe, die die Leistungsanforderungen der DIN EN 22858 erfüllt. Die beförderten Flüssigkeiten kommen mit den Materialien PTFE, PFA, Zirkonoxid sowie Siliziumkarbid (SiC) in Kontakt.

Informationen zur Bauweise:

Die alternativ in Blockbauweise erhältliche einstufige, hermetisch verschlossene Kreiselpumpe mit Magnetantrieb verfügt über ein geschlossenes Laufrad mit PTFE-Schaufeln, die auf einer Welle aus SiC angeordnet sind. Diese Welle wird zweifach durch Gleitlager aus SiC gelagert. Der Spalttopf besteht aus Kohlefaser-Verbundwerkstoff (CFK), PTFE-ausgekleidet oder aus Zirkonoxid. Für einen Ausgleich des Axialschubes sorgen optimal ausgelegte, präzise Drucklager. Eine Pumpenwelle verhindert einen suboptimalen Trockenlauf.

Unterschied zwischen Norm- und Blockpumpe

Grundsätzlich sind Norm- und Blockpumpen gleich leistungsfähig. Da die Blockpumpe jedoch im Gegensatz zur Normpumpe ohne Kupplung arbeitet, ist sie kompakter und platzsparender im Einbau.

Haben Sie Fragen zu unseren Blockpumpen oder möchten Sie bereits einen konkreten Auftrag mit uns besprechen? Dann freuen wir uns auf Ihre Anfrage per Telefon, E-Mail oder Kontaktformular. Wir beraten Sie ausführlich und bieten Ihnen die passende Pumpe für Ihren spezifischen Einsatzbereich.

Unsere Lösungen werden Sie überzeugen.

Weitere Informationen zu dieser Kreiselpumpe finden Sie im Downloadbereich.

Blockpumpen

 

Blockpumpen kommen in der Industrie und in der Landwirtschaft überall dort zum Einsatz, wo verschiedene Medien gefördert oder transportiert werden müssen. Sie sind in fast jeder Anlage der Dreh- und Angelpunkt und werden entweder direkt oder auch mit einer Antriebswelle angetrieben. Für die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten bieten die Hersteller Standardpumpen oder auch sogenannte Hocheffizienzpumpen an. Die Blockpumpen sind je nach Medientyp für Temperaturen von -25 bis +140 °C ausgelegt. Für diese verschiedenen Temperaturbereiche und Medien sind in die Pumpen hochwertige Gleitringdichtungen eingebaut. Je nach der Verwendung der Blockpumpen bestehen die Dichtungen aus einer Kohle- und Siliziumkarbid-Verbindung. Eine Siliziumkarbid- /Siliziumkarbid-Verbindung auf den Dichtflächen kommt ebenfalls oft zum Einsatz.

Bei Blockpumpen handelt es sich meist um einstufige Kreiselpumpen

Werden Blockpumpen in Ein- oder Mehrfamilienhäusern genutzt, sind sie zum Beispiel in der Wasserversorgung, in der Druckerhöhung, in der Flüssigkeitsförderung oder in der Bewässerung angeschlossen. Die Nutzung der effizienten Pumpen in Heizung, Klima, Lüftung oder Kälte ist ebenfalls ohne Weiteres möglich. Bei den Blockpumpen handelt es sich je nach Hersteller um normalsaugende, einstufige Kreiselpumpen mit Spiralgehäuse, die mit einem axial ausgerichteten Saugstutzen ausgestattet sind. Die Pumpen haben einen radialen Druckstutzen und eine waagerechte Welle. Für den Dauerbetrieb sind die Pumpen statisch ausgewuchtet. Für die Laufräder zählt bei vielen Blockpumpen ein hydraulischer Axialschub zur Ausstattung.

Eine Blockpumpe benötigt für den Betrieb ein stabiles Fundament

Beim Betrieb von Blockpumpen treten bei der Förderung verschiedene Krafteinwirkungen auf. Stöße und Vibrationen sind ebenfalls möglich. Die Pumpen müssen daher auf einem stabilen Fundament aus Beton montiert werden, das darauf ausgelegt ist, die gesamte Konstruktion dauerhaft zu tragen. Die Experten geben als Faustregel an, dass das Fundament etwa 1,5-mal so schwer sein soll wie die Pumpe. Damit ein ordnungsgemäßer Betrieb möglich ist, müssen zwischen dem Fundament und dem Unterbau der Pumpe geeignete Schwingungsdämpfer installiert werden. Viele Hersteller bieten für den Einbau ihrer Blockpumpen einen Grundrahmen an, der den Einbau erleichtert.