GEKO Pumpenhersteller in Eltville am Rhein

Kleinkreiselpumpen aus Eltville

Kleinkreiselpumpen

 

Kleinkreiselpumpen für die leistungsstarke Förderung von Flüssigkeiten in verschiedensten Bereichen

Wann immer es um das Fördern von Wasser oder anderen flüssigen Medien geht, ist eine kraftvolle Pumpe mit einer hohen Leistung gefragt. Kleinkreiselpumpen sind für diesen Zweck eine hervorragende Wahl. Die in Blockbauweise gefertigten Pumpen können Sie in vielen verschiedenen Bereichen anwenden und liquide Medien in einer kurzen Zeit befördern. Was verbirgt sich hinter Kleinkreiselpumpen und welche Vorteile können Sie sich mit dieser Art von Pumpe zunutze machen? Wir beleuchten für Sie im Überblick die ganz speziellen Komponenten, die Kleinkreiselpumpen zu einem beliebten Modell für die Beförderung von Flüssigkeiten machen.

Das Prinzip von Kleinkreiselpumpen einfach erklärt

Eine solche Pumpe ist wie aus einem Guss als Block gebaut. Eine Antriebswelle sorgt dafür, dass sich die Pumpe in Gang setzt und ihre hohe Leistungskapazität ausspielt. Das in die Pumpe integrierte Laufrad befördert die Flüssigkeit bei einer hohen Geschwindigkeit. Des Weiteren sind Abläufe und Einlaufstutzen in einer Kleinkreiselpumpe verbaut. Für die Beförderung nutzt die Pumpe die Zentrifugalkraft.

Kleinkreiselpumpen können Sie unter anderem verwenden, um Medien umzuwälzen, die der Kühlung dienen. Des Weiteren eignen sie sich ausgezeichnet zur Förderung von Kraftstoffen. Ganz gleich, welches chemische oder pharmazeutische Erzeugnis Sie mit einer Pumpe befördern möchten: Ziehen Sie auch für ein solches Vorhaben unsere leistungsfähigen Kleinkreiselpumpen in Betracht.

Ihre Vorteile beim Einsatz von Kleinkreiselpumpen

Mit einer Kleinkreiselpumpe wählen Sie ein robustes Modell – langlebige Eigenschaften inklusive. Bei einer regelmäßigen Überprüfung der einwandfreien Funktionsfähigkeit können Sie an unseren Kleinkreiselpumpen ein Leben lang Freude haben. Des Weiteren sind die Pumpen sehr kompakt konzipiert und erfordern daher keinen umfangreichen Platz für die Lagerung. Die platzsparende Pumpe hält ihre Power auf kleinem Raum und präsentiert ihre Vorzüge in jeglicher Situation. Weiterhin lassen sich die Pumpen innerhalb eines großen Spektrums verschiedenster Temperaturen anwenden. Das macht Kleinkreiselpumpen zu gefragten Allroundern für jede Gelegenheit.

Bestellen Sie jetzt eine Kleinkreiselpumpe oder lassen Sie sich beraten!

Wodurch zeichnen sich die Kreiselpumpen Typ GEKONORM NM mit Magnetantrieb aus?

Hochaggressive, gefährliche Flüssigkeiten sicher und leckagefrei transportieren – die dichtungslos arbeitende und hochkorrosionsbeständige GEKONORM-Magnetkreiselpumpe macht es möglich. Bei diesem Modell handelt es sich um eine PRFE- / PFA-ausgekleidete Chemiekreiselpumpe, die die Leistungsanforderungen der DIN EN 22858 erfüllt. Die beförderten Flüssigkeiten kommen mit den Materialien PTFE, PFA, Zirkonoxid sowie Siliziumkarbid (SiC) in Kontakt.

Informationen zur Bauweise:

Die alternativ in Blockbauweise erhältliche einstufige, hermetisch verschlossene Kreiselpumpe mit Magnetantrieb verfügt über ein geschlossenes Laufrad mit PTFE-Schaufeln, die auf einer Welle aus SiC angeordnet sind. Diese Welle wird zweifach durch Gleitlager aus SiC gelagert. Der Spalttopf besteht aus Kohlefaser-Verbundwerkstoff (CFK), PTFE-ausgekleidet oder aus Zirkonoxid. Für einen Ausgleich des Axialschubes sorgen optimal ausgelegte, präzise Drucklager. Eine Pumpenwelle verhindert einen suboptimalen Trockenlauf.

Unterschied zwischen Norm- und Blockpumpe

Grundsätzlich sind Norm- und Blockpumpen gleich leistungsfähig. Da die Blockpumpe jedoch im Gegensatz zur Normpumpe ohne Kupplung arbeitet, ist sie kompakter und platzsparender im Einbau.

Haben Sie Fragen zu unseren Blockpumpen oder möchten Sie bereits einen konkreten Auftrag mit uns besprechen? Dann freuen wir uns auf Ihre Anfrage per Telefon, E-Mail oder Kontaktformular. Wir beraten Sie ausführlich und bieten Ihnen die passende Pumpe für Ihren spezifischen Einsatzbereich.

Unsere Lösungen werden Sie überzeugen.

Weitere Informationen zu dieser Kreiselpumpe finden Sie im Downloadbereich.

Blockpumpen

 

Blockpumpen kommen in der Industrie und in der Landwirtschaft überall dort zum Einsatz, wo verschiedene Medien gefördert oder transportiert werden müssen. Sie sind in fast jeder Anlage der Dreh- und Angelpunkt und werden entweder direkt oder auch mit einer Antriebswelle angetrieben. Für die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten bieten die Hersteller Standardpumpen oder auch sogenannte Hocheffizienzpumpen an. Die Blockpumpen sind je nach Medientyp für Temperaturen von -25 bis +140 °C ausgelegt. Für diese verschiedenen Temperaturbereiche und Medien sind in die Pumpen hochwertige Gleitringdichtungen eingebaut. Je nach der Verwendung der Blockpumpen bestehen die Dichtungen aus einer Kohle- und Siliziumkarbid-Verbindung. Eine Siliziumkarbid- /Siliziumkarbid-Verbindung auf den Dichtflächen kommt ebenfalls oft zum Einsatz.

Bei Blockpumpen handelt es sich meist um einstufige Kreiselpumpen

Werden Blockpumpen in Ein- oder Mehrfamilienhäusern genutzt, sind sie zum Beispiel in der Wasserversorgung, in der Druckerhöhung, in der Flüssigkeitsförderung oder in der Bewässerung angeschlossen. Die Nutzung der effizienten Pumpen in Heizung, Klima, Lüftung oder Kälte ist ebenfalls ohne Weiteres möglich. Bei den Blockpumpen handelt es sich je nach Hersteller um normalsaugende, einstufige Kreiselpumpen mit Spiralgehäuse, die mit einem axial ausgerichteten Saugstutzen ausgestattet sind. Die Pumpen haben einen radialen Druckstutzen und eine waagerechte Welle. Für den Dauerbetrieb sind die Pumpen statisch ausgewuchtet. Für die Laufräder zählt bei vielen Blockpumpen ein hydraulischer Axialschub zur Ausstattung.

Eine Blockpumpe benötigt für den Betrieb ein stabiles Fundament

Beim Betrieb von Blockpumpen treten bei der Förderung verschiedene Krafteinwirkungen auf. Stöße und Vibrationen sind ebenfalls möglich. Die Pumpen müssen daher auf einem stabilen Fundament aus Beton montiert werden, das darauf ausgelegt ist, die gesamte Konstruktion dauerhaft zu tragen. Die Experten geben als Faustregel an, dass das Fundament etwa 1,5-mal so schwer sein soll wie die Pumpe. Damit ein ordnungsgemäßer Betrieb möglich ist, müssen zwischen dem Fundament und dem Unterbau der Pumpe geeignete Schwingungsdämpfer installiert werden. Viele Hersteller bieten für den Einbau ihrer Blockpumpen einen Grundrahmen an, der den Einbau erleichtert.